Die Behandlung von Akne ist immer eine große Herausforderung. Besonders in schlimmen Fällen ist es wichtig, die Behandlung spezifisch abzustimmen, um eine dauerhafte Verbesserung zu erzielen. Die Anzahl der Behandlungen kann dabei je nach Hautzustand variieren.
Du fragst dich, wie viele Behandlungen die Kundin auf diesem Bild erhalten hat? Lies einfach weiter und erfahre, wie wenig Behandlungen es tatsächlich waren.
Akne und Akne vulgaris stellen auch für erfahrene Kosmetiker/innen oft eine echte Herausforderung dar. Die bakterielle Infektion muss ausgeglichen werden ohne die Haut dabei auszutrocknen. In jedem Fall solltest du immer daran denken, deinen Kunden nahezulegen, dass eine aktive Mitarbeit zuhause die Behandlungsdauer erheblich beeinflusst.
Die Erfolgsgeschichte von Maria Risom (Inhaberin von "be treated") zeigt am Beispiel einer jungen Frau mit Akne vulgaris, wie auch ausgeprägte Formen im Studio erfolgreich behandelt werden können.
Der Schlüssel zum Erfolg ist die richtige Analyse der Haut. Bei genau so einer Analyse wurde im Fall von Marias Kundin Akne papulapustulosa diagnostiziert, eine Form der Akne vulgaris. Dies entspricht dem zweiten Schweregrad einer Akne, der sich durch eine besonders empfindliche Haut auszeichnet.
Bei solch einer starken Ausprägung muss vor der Behandlung über die Erwartungen der Kundin gesprochen werden. In Marias Fall muss die Kundin vor der Behandlung im Studio ein Homecare-Programm* durchführen, um die Haut auf die Nimue-Behandlung vorzubereiten.
*Homecare-Programm: Cleansing Gel, Conditioner (7% AHA), Enzym-Peeling und Tages- und Nachtpflege für problematische Haut.
Nach dem Homecare-Programm folgt die erste Studio-Behandlung. Das Nimue Active Rejuventaion Peeling (15% Dreifach-AHA) ist in dieser Behandlung der erste Schritt.
Das sanfte Peeling bringt ein sofort sichtbares Ergebnis. Die Haut ist immer noch entzündet, aber die Akne ist bereits leicht reduziert.
Nach nur drei zusätzlichen SRC-Behandlungen innerhalb von vier Monaten sind bereits offensichtliche Veränderungen eingetreten. Die bakterielle Infektion ist stark zurückgegangen und die Haut sieht deutlich ruhiger aus.
Die noch vorhandenen kleinen Ausbrüche und Entzündungen sowie die Narbenbildung können noch weiter positiv beeinflusst werden.
Diese Verbesserungen bestimmen nun den weiteren Behandlungsplan.